Ringelröteln vs. Röteln

Was die Uniklinik Tübingen zur Gefahr in der Schwangerschaft sagt

Die aktuell hohen Infektionszahlen mit Ringelröteln – nicht zu verwechseln mit normalen Röteln – verunsichern werdende Mütter. Denn die Viren können unter Umständen auch dem ungeborenen Kind schaden. Was Schwangere jetzt tun können, erklärt Karl Prof. Oliver Kagan von der Uniklinik Tübingen.

In den ersten drei Monaten einer Schwangerschaft kann eine Infektion mit Ringelröteln für das Ungeborene gefährlich werden.

© dpa//Christin Klose

In den ersten drei Monaten einer Schwangerschaft kann eine Infektion mit Ringelröteln für das Ungeborene gefährlich werden.

Von Regine Warth

Zum Artikel

Erstellt:
10. Mai 2024, 09:46 Uhr
Aktualisiert:
10. Mai 2024, 10:30 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

 Mobile_Footer_1

DEV Traffective Mobile_Footer_1

Footer_1

DEV Traffective Footer_1

Interstitial_1

OutOfPage