Schnell ist klar: «September 5» ist der Abräumer beim Deutschen Filmpreis. Für den bewegendsten Moment sorgt aber der Pianist Igor Levit - und die plötzliche Nachricht vom Tod Margot Friedländers.
Igor Levit und viele Gäste beim Deutschen Filmpreis waren sichtlich ergriffen vom Tod Margot Friedländers.
Von Von Sabrina Szameitat, dpa
Der große Abräumer des Abends war der Thriller "September 5" von Regisseur Tim Fehlbaum.
Iris Berben hielt eine Laudatio beim Deutschen Filmpreis.
Der neue Kulturstaatsminister Wolfram Weimer hielt seine erste öffentliche Rede seit seinem Amtsantritt.