75 Regierungssoldaten im Jemen durch Rakete getötet

dpa Sanaa.

Mindestens 75 Regierungssoldaten sind im Jemen nach Angaben aus Militärkreisen bei einem Raketenangriff getötet und etwa 100 weitere verletzt worden. Die Angreifer hätten eine Moschee in einem Ausbildungslager in der Provinz Marib mit Drohnen attackiert, hieß es. Dort hätten sich Soldaten des Lagers zum Gebet versammelt. Niemand bekannte sich zunächst zu dem Angriff. Präsident Abed Rabbo Mansur Hadi machte die Huthi-Rebellen, die vom Iran unterstützt werden, für den Angriff verantwortlich.