ADAC rückte 2019 gut 3,8 Millionen Mal aus

dpa München.

Meistens ist es die Batterie, manchmal der Motor: Im vergangenen Jahr ist der ADAC bundesweit gut 3,8 Millionen Mal ausgerückt, um Autofahrern zu helfen. Im Vergleich zu 2018 war das ein Rückgang von vier Prozent. Der Hauptgrund dafür seien die milden Temperaturen im Winter gewesen, teilte der ADAC mit. Die meisten Pannen sind mit knapp 42 Prozent auf Probleme mit der Autobatterie zurückzuführen. Das liegt laut dem ADAC vor allem am durchschnittlich hohen Alter der zugelassenen Fahrzeuge. Der zweithäufigste Grund waren Probleme mit dem Motor oder der Motorsteuerung.