Bekele verpasst Weltrekord beim Berlin-Marathon hauchdünn

dpa Berlin.

Top-Favorit Kenenisa Bekele hat den Weltrekord beim 46. Berlin-Marathon nur ganz knapp verpasst. Der Äthiopier siegte in inoffiziellen 2:01:41 Stunden und blieb damit nur zwei Sekunden über dem im Vorjahr an selber Stelle aufgestellten Weltrekord des Kenianers Eliud Kipchoge. Platz zwei belegte Bekeles Landsmann Birhanu Legese und Sisay Lemma rundete als Dritter den äthiopischen Dreifach-Erfolg ab. Der Regensburger Philipp Pflieger musste aufgeben und verpasste damit die Qualifikation für Olympia 2020.