dpa Bonn.
Bei der Versteigerung von Frequenzblöcken für das ultraschnelle mobile Internet 5G treten die drei Branchengrößen und ein Neueinsteiger gegeneinander an. Am Freitagnachmittag lief die Anmeldefrist für die Firmen ab. Es seien vier Anträge auf Teilnahme an der Versteigerung eingegangen, bestätigte die Bundesnetzagentur. Die Auktion soll in der zweiten Märzhälfte stattfinden. Bei den Antragstellern handelt es sich um die drei bisherigen Netzbetreiber Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica sowie um den aufstrebenden Mobilfunk-Discounter 1&1-Drillisch, der noch kein eigenes Netz hat.