Anne Will

Das sind die Themen und Gäste am 5. März

Am Sonntag, 5. März, empfängt Anne Will in ihrer Polit-Talkshow im Ersten wieder mehrere Gäste. Um wen es sich dabei handelt und was zur Diskussion steht, erfahren Sie hier.

Das sind die Themen und Gäste am 5. März

Anne Will lädt am Sonntag um 21.45 Uhr in der ARD wieder zum Talk ein. (Archivbild)

Von kap

Bei Anne Will dreht sich am Sonntagabend ab 21.45 Uhr im Ersten alles um den Krieg in der Ukraine.

Über dieses Thema diskutiert Anne Will unter dem Motto: „‘Mit der Waffe an der Schläfe‘ – Sind Friedensverhandlungen mit Putin derzeit möglich?“

Gäste und zentrale Fragen

Dazu hat die Moderatorin folgende Gäste eingeladen:

• Kevin Kühnert (SPD), Generalsekretär

• Jan van Aken (DIE LINKE), Arbeitet bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung zu internationalen Krisen- und Konfliktgebieten

• Ljudmyla Melnyk, Projektleiterin und Wissenschaftlerin am Institut für europäische Politik

• Christoph Heusgen, Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz

• Annette Kurschus, Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland

Am Sonntag, den 05.03.2023 um 21:45 Uhr diskutiert @annewill mit Kevin #Kühnert, @jan_vanaken, @LjudmylaMelnyk, @MSCheusgen und Annette #Kurschus. @AnneWillTalk@DasErstehttps://t.co/wk1Waah2eJ — ANNE WILL Talkshow (@AnneWillTalk) March 3, 2023

Bei der Diskussion stehen folgende Fragen im Mittelpunkt: „Ein Ende von Russlands Krieg gegen die Ukraine ist nicht absehbar. Wie kann Frieden erreicht werden? Mehr Waffen, mehr Verhandlungsbereitschaft oder hilft nur beides? Bundeskanzler Olaf Scholz hat Kiew weitere Unterstützung zugesagt, in seiner Regierungserklärung sagte er: „Mit der Waffe an der Schläfe lässt sich nicht verhandeln – außer über die eigene Unterwerfung.“ Die Deutschen finden mehrheitlich, dass die Waffenlieferungen an die Ukraine angemessen seien. Gleichzeitig sagt eine Mehrheit, die diplomatischen Bemühungen Deutschlands zur Beendigung des Krieges gingen nicht weit genug. Kann man mit Putin verhandeln? Wer könnte einen Frieden vermitteln? Und worüber könnte überhaupt verhandelt werden?“