Deutsche Verletzte auf Madeira werden noch nicht ausgeflogen

dpa Funchal.

Nach dem Busunglück auf Portugals Atlantikinsel Madeira mit 29 Toten werden die noch im Krankenhaus liegenden 14 Deutschen frühestens morgen in die Heimat zurückgebracht. Das Krankenhaus empfehle, dass eine Rückkehr nicht schon heute erfolge, teilte die Klinikleitung mit. Neben den Deutschen wurden auch zwei Portugiesen weiter stationär behandelt. Der Zustand aller sei „stabil“. Zwei der Verletzten liegen noch auf der Intensivstation. Vom Auswärtigen Amt hieß es, ein Flugzeug der Bundeswehr stehe für die Rückkehr der Verletzten bereit.