Die schönsten und erholsamsten Stellen des Waldes

Der Tag des Schwäbischen Waldes lockt tausende Ausflügler in die Natur und auf verschiedenste Fest

Die schönsten und erholsamsten Stellen des Waldes

Die Morgensonne im Rücken und die waldgeschichtliche Wanderung im Fischbachtal (Sulzbach) vor sich: Die Wanderer lassen den Tag des Schwäbischen Waldes früh und gut angehen. Foto: A. Becher

Den Wald als Ort der Erholung, des Genusses, der Kultur: Diesen Blickwinkel nimmt der Tag des Schwäbischen Waldes, den die Fremdenverkehrsgemeinschaft Schwäbischer Wald heute zum 19. Mal veranstaltet, vornehmlich in den Fokus. Er lenkt das Augenmerk der Besucher auf die schönsten oder erlebnisreichsten oder erholsamsten Stellen und zeigt Ausflüglern, wie lohnenswert ein Besuch im Schwäbischen Wald ist. Herrlichstes Spätsommerwetter wie heute fördert dieses Anliegen selbstverständlich. Der Tag begann frisch, aber schon sonnig, um 8 Uhr mit dem Start des Wandermarathons in Oberrot. Die dortige Eröffnung des Aktionstages war die erste Station der Schwäbischen Waldfee. Für sie ging es noch zum Waldtag nach Urbach, zu den Mammutbäumen auf Auenwalder Markung, dem jüngsten Mitglied in der Fremdenverkehrsgemeinschaft, und zum Kürbisfest nach Oppenweiler. Aber nicht nur die Waldfee war viel unterwegs. Tausende Menschen zog und zieht es nach draußen – ob per Fahrrad, mit dem Auto oder zu Fuß. Der Schwäbische Wald lässt sich auf vielerlei Arten erkunden.