dpa Haltern am See.
In den ersten sieben Monaten dieses Jahres sind bundesweit weniger Menschen beim Baden ertrunken als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Wie die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft in Haltern am See mitteilte, starben der Statistik zufolge mit Stand 20. Juli insgesamt 250 Menschen - 29 weniger als im Vorjahreszeitraum. Die DLRG kritisierte die schlechteren Schwimmfähigkeiten gerade bei Kindern. Nur knapp über 40 Prozent der Kinder könnten nach der Grundschule schwimmen.