DOSB-Chef zu Doping: Keine Hinweise auf deutsche Betroffene

dpa Seefeld.

DOSB-Präsident Alfons Hörmann sieht auch zwei Tage nach den Doping-Razzien in Erfurt und Seefeld keine Anzeichen für die Verwicklung deutscher Sportler. „Nach unserem Kenntnisstand sind weder Nachwuchskader-Athleten noch Top-Athleten Deutschlands aus irgendeiner Sportart mit dem Mediziner in Kontakt“, sagte Hörmann im ZDF. Bei einer Razzia des österreichischen Bundeskriminalamtes bei der Nordischen Ski-WM in Seefeld waren am Mittwoch sieben Verdächtige verhaftet worden.