Druck auf Kuba: US-Regierung schränkt Überweisungen ein

dpa Washington.

Die US-Regierung erhöht ihren Druck auf Kuba weiter. Menschen in den USA dürfen künftig pro Vierteljahr nur noch maximal 1000 US-Dollar an Familienangehörige in Kuba schicken, wie das Finanzministerium in Washington mitteilte. Der Schritt könnte viele Kubaner hart treffen, die auf Überweisungen von Familienmitgliedern in den USA angewiesen sind. Die neuen Maßnahmen sollen am 9. Oktober in Kraft treten. US-Präsidnet Trump dreht die Lockerungspolitik seines Vorgängers Barack Obama gegenüber dem kommunistisch regierten Karibikstaat immer weiter zurück.