Ob im Fernsehturm wie nun Tim Raue in Berlin oder andernorts in Hochhäusern: In vielen Städten in Deutschland gibt es Gastronomie mit spektakulärer Aussicht.
Drinks mit View: Cocktails werden in der "NFT-Skybar" vor der Kulisse der Frankfurter Skyline serviert.
Von Von S. Trauner, D. Hülsmeier, S. Kupke, A. Gehler, A. Jahnke, C. Bosch, C. Dieckmann, G. Tholl, dpa
Die Kugel des Berliner Fernsehturms glänzt in der Sonne. (Archivbild)
Die "NFT-Skybar" in Frankfurt mit Platz für 200 Gäste und Blick auf das Hochhauspanorama befindet sich in 185 Metern Höhe.
Der Neue Henninger-Turm, ein Wohnhochhaus, im Frankfurter Süden. (Archivbild)
Besucherinnen auf der Aussichtsplattform "Köln Triangle". (Archivbild)
Der Rheinturm prägt die Düsseldorfer Skyline. (Archivbild)
Im Stuttgarter Fernsehturm gibt es nicht nur Essen, sondern auch Yoga-Events oder Weinverkostung. (Archivbild)
Wer hier speist, sollte schwindelfrei sein. (Archivbild)
Jena und das Hochhaus Jentower. (Archivbild)
Leipzig: Blick auf die Oper und den dahinterliegenden Augustusplatz mit dem City-Hochhaus. (Archivbild)
Hamburg: Blick auf den begrünten St.-Pauli-Hochbunker auf dem Heiligengeistfeld.
Der Blick über Hamburg aus der Bar "Karo & Paul" im Bunker in St. Pauli ist ein Erlebnis.
Das Restaurant im Münchner Olympiaturm ist derzeit geschlossen. (Archivbild)
Das "Fitzroy" liegt im 14. und 15. Stock eines Hochhauses im Münchner Werksviertel.
Wenn das Wetter gut ist, dann sieht man sogar die Berge von der Rooftop-Bar des "Fitzroy" in München. (Archivbild)
Blick vom Berliner Estrel Tower, der 2026 eröffnet werden soll. (Archivbild)
Starkoch Tim Raue (51) hat das Restaurant hoch oben im Berliner Fernsehturm übernommen.