Florian Schroeder:„Querdenker“-Demonstrierende sind tragisch

dpa/lsw Stuttgart. Der Kabarettist Florian Schroeder (41) hält Demonstrierende, die sich als „Querdenker“ bezeichnen, nach eigenen Worten für tragisch. Es wollten „Leute, die nicht mal geradeaus denken können, quer denken - das ist schon traurig“, sagte Schroeder der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“ (Mittwoch).

Der Kabarettist hatte im Sommer auf einer Kundgebung gegen die Corona-Politik in Stuttgart Aufmerksamkeit erregt, weil er sich auf der Bühne mit seinen Argumenten gegen die Teilnehmer gestellt hatte. Im Februar 2021 soll ihm unter anderem dafür der Deutsche Kleinkunstpreis verliehen werden.