Gelebte Nächstenliebe und Mitmenschlichkeit

Stadt Backnang und DRK ehren vielmalige Blutspender im Rathaus  –  Klaus Hechler hat 100 mal Blut gegeben

Gelebte Nächstenliebe und Mitmenschlichkeit

Inge Kubitza vom DRK (links), DRK-Vorsitzender Klaus-Dieter Fackler (vierter von links), OB Frank Nopper (fünfter von links), Kurt Zeller (zweiter von rechts) sowie Barbara Schulz (rechts) vom DRK ehrten die vielmaligen Blutspender (von links) Naim Sabani, Annegret Schwarz, Jürgen Seez, Brigitte Lieb, Lydia Heitzmann, Nadine Wurst, Christian Volkert, Peter Hinkelmann und Klaus Hechler.Foto: J. Fiedler

BACKNANG (log). Weil sie, so Oberbürgermeister Frank Nopper, mit ihren vielmaligen Blutspenden „etwas ganz besonderes“ geleistet haben, wurden mehrere Backnanger Bürgerinnen und Bürger von der Stadt und dem Deutschen Roten Kreuz im Rathaus mit Urkunden, Ehrennadeln und Präsenten geehrt. Bei den Olympischen Spielen sei die Goldmedaille das Maß aller Dinge, führte Nopper aus. Beim Blutspenden sei dies Mitmenschlichkeit und gelebte Nächstenliebe. „Sie retten anderen Menschen das Leben und Sie helfen anderen Menschen in Notlagen und in lebensbedrohenden Situationen. Deswegen haben Sie heute alle Gold verdient“, befand Nopper. Die Zahl von 100 Blutspenden, für die Klaus Hechler ausgezeichnet wurde, entspreche dem zehnfachen dessen, was in seinen Adern fließt, hob Nopper hervor. Aber auch bei allen weiteren Spendern bedankte sich der Rathauschef. Für 25 Blutspenden wurden Lydia Heitzmann, Angela Jaeschke, Annegret Schwarz, Jürgen Seez, Rita Trautwein, Christian Volkert und Nadine Wurst geehrt, 50 mal hatten Peter Hinkelmann und Naim Sabani Blut gespendet, zudem kann Brigitte Lieb 75 Blutspenden verzeichnen.