Hamburg: Psychiatrie-Patient stirbt in Klinikum

dpa Hamburg.

Fünf Tage nach einem umstrittenen Einsatz des Sicherheitsdienstes auf dem Gelände des Hamburger Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf ist ein Psychiatrie-Patient gestorben. Der 34-Jährige aus Kamerun war am Ostersonntag von Mitarbeitern eines Sicherheitsdienstes gewaltsam fixiert worden und hatte dabei das Bewusstsein verloren. Das Landeskriminalamt ermittelt nun wegen des Verdachts der Körperverletzung mit Todesfolge, teilte die Polizei mit.