Hund stirbt in überhitztem Auto - Strafbefehl gegen Halter

dpa Jülich.

Eine Hundehalter im Rheinland soll eine Geldstrafe von 3200 Euro zahlen. Der Mann hatte seinen Hund im April bei 25 Grad Außentemperatur im Auto gelassen. Auf dem Armaturenbrett lag ein Zettel mit der Nachricht: „An alle Neugierigen! Es sitzt ein Hund im Auto, ich weiß das und es geht ihm gut! Jetzt kümmern Sie sich um ihre Sachen und mischen Sie sich nicht in Dinge, die Sie nichts angehen!“ Als ein Zeuge die Polizei rief, war der Hund bereits tot. Über die Strafe hatte vorher die „Aachener Zeitung“ berichtet.