dpa Goma.
Im Kampf gegen Ebola unterstützt Deutschland die Weltgesundheitsorganisation und die Afrikanische Union mit insgesamt vier weiteren Millionen Euro. Bei einem Treffen mit WHO-Vertretern in der ostkongolesischen Stadt Goma kündigte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn an, den 2015 nach der ersten Ebola-Krise eingerichteten Notfallfonds um drei Millionen Euro aufzustocken. Deutschland gilt mit 33,6 Millionen Euro seit Gründung des Fonds bereits als größter Beitragszahler weltweit.