Keime in Wurst: Kontrollbehörde legt Wilke-Bericht vor

dpa Korbach/Wiesbaden.

Zu den mit Keimen verunreinigten Wurst des Herstellers Wilke hat die Kontrollbehörde eine Aufarbeitung der Vorgänge vorgelegt. Der Bericht des zuständigen Landkreises Waldeck-Frankenberg sei eingegangen, sagte eine Sprecherin des hessischen Verbraucherschutzministeriums. Man werde diesen nun lesen und darüber in der kommenden Woche informieren. In der Wurst von Wilke waren Listerien-Keime nachgewiesen worden, die bei geschwächtem Immunsystem lebensgefährlich sein können.