Kurz berichtet
Von jok
Volleyball: Allianz-Frauen hoffen auf Halbfinal-Kracher
stuttgart - Ein Saisonziel der Volleyballerinnen von Allianz MTV Stuttgart ist der Einzug ins Endspiel des Pokalwettbewerbs, das am 28. Februar 2026 in Mannheim ausgetragen wird. Mittlerweile ist klar, wie für den MTV der Weg dorthin aussieht – noch sind zwei Schritte zu absolvieren. An diesem Mittwoch (19.30 Uhr) ist der Bundesliga-Spitzenreiter im Viertelfinale beim Zweitligisten Wildcats Stralsund der klare Favorit. Im Halbfinale würde es am 9. Dezember (19.30 Uhr) in der Scharrena gegen den Dauerrivalen SSC Schwerin gehen. Das andere Halbfinale bestreiten am 10. Dezember der Dresdner SC und der VfB Suhl.
Fußball: DFB-Frauen ohne Schüller gegen Spanien
frankfurt - Ohne Torjägerin Lea Schüller müssen die deutschen Fußballerinnen die Nations-League-Finals gegen Spanien bestreiten. Die 28-Jährige vom FC Bayern München fehlt aus familiären Gründen in den beiden Partien gegen die Weltmeisterinnen am kommenden Freitag (20.30 Uhr/ZDF) in Kaiserslautern und am Dienstag darauf (18.30 Uhr/ARD) in Madrid.
Basketball: Wagner führt Orlando Magic zum Sieg
Orlando - Franz Wagner hat seine Orlando Magic zum nächsten Sieg in der NBA geführt. Der deutsche Basketball-Weltmeister und -Europameister erzielte beim 133:121 (64:66)-Heimerfolg über die New York Knicks 37 Punkte, sieben Assists und sechs Rebounds. Damit blieb Wagner nur einen Zähler unter seinem Karrierebestwert von 38 Zählern. Die Magic schafften ihren dritten Sieg in Serie in der nordamerikanischen Basketballliga.
Eines der großen Saisonziele der Stuttgarter Volleyballerinnen ist der Einzug ins Endspiel des Pokalwettbewerbs, das am 28. Februar 2026 letztmals in der SAP-Arena in Mannheim ausgetragen wird. Mittlerweile ist klar, wie für Allianz MTV Stuttgart der Weg dorthin aussieht – noch sind zwei Schritte zu absolvieren.
An diesem Mittwoch (19.30 Uhr) ist der Bundesliga-Spitzenreiter, der in dieser Saison noch keinen Satz abgegeben hat, im Viertelfinale bei den Wildcats Stralsund der klare Favorit. Alles andere als ein deutlicher Erfolg beim Tabellenachten der 2. Liga pro, der lediglich vier seiner zehn Spiele gewonnen hat, wäre eine Sensation. Und danach würde ein echter Knaller warten.
Drei der vier Begegnungen im Viertelfinale haben bereits stattgefunden, die Auslosung der Vorschlussrunde ebenfalls. Allianz MTV Stuttgart würde demnach im Halbfinale am 9. Dezember ab 19.30 Uhr in der heimischen Scharrena auf den Dauerrivalen SSC Palmberg Schwerin treffen. Der amtierende Meister tat sich in der Runde der letzten acht gegen den USC Münster schwerer als erwartet, setzte sich nach einem dramatischen Spiel am Ende aber doch ganz knapp mit 3:2 (23:25, 29:27, 25:16, 23:25, 19:17) durch.
Das andere Halbfinale bestreiten am 10. Dezember der Dresdner SC und der VfB Suhl. Titelverteidiger Dresden bezwang im Viertelfinale die Ladies in Black Aachen mit 3:0 (25:18, 25:22, 27:25), der VfB Suhl setzte sich mit 3:0 (25:22, 25:19, 25:18) bei den Skurios Volleys Borken durch.
Eines der großen Saisonziele der Stuttgarter Volleyballerinnen ist der Einzug ins Endspiel des Pokalwettbewerbs, das am 28. Februar 2026 letztmals in der SAP-Arena in Mannheim ausgetragen wird. Mittlerweile ist klar, wie für Allianz MTV Stuttgart der Weg dorthin aussieht – noch sind zwei Schritte zu absolvieren.
An diesem Mittwoch (19.30 Uhr) ist der Bundesliga-Spitzenreiter, der in dieser Saison noch keinen Satz abgegeben hat, im Viertelfinale bei den Wildcats Stralsund der klare Favorit. Alles andere als ein deutlicher Erfolg beim Tabellenachten der 2. Liga pro, der lediglich vier seiner zehn Spiele gewonnen hat, wäre eine Sensation. Und danach würde ein echter Knaller warten.
Drei der vier Begegnungen im Viertelfinale haben bereits stattgefunden, die Auslosung der Vorschlussrunde ebenfalls. Allianz MTV Stuttgart würde demnach im Halbfinale am 9. Dezember ab 19.30 Uhr in der heimischen Scharrena auf den Dauerrivalen SSC Palmberg Schwerin treffen. Der amtierende Meister tat sich in der Runde der letzten acht gegen den USC Münster schwerer als erwartet, setzte sich nach einem dramatischen Spiel am Ende aber doch ganz knapp mit 3:2 (23:25, 29:27, 25:16, 23:25, 19:17) durch.
Das andere Halbfinale bestreiten am 10. Dezember der Dresdner SC und der VfB Suhl. Titelverteidiger Dresden bezwang im Viertelfinale die Ladies in Black Aachen mit 3:0 (25:18, 25:22, 27:25), der VfB Suhl setzte sich mit 3:0 (25:22, 25:19, 25:18) bei den Skurios Volleys Borken durch.