Landeswahlausschuss lässt 24 Landeslisten zu

dpa/lsw Stuttgart. Für die Bundestagswahl am 26. September hat der Landeswahlausschuss 24 Landeslisten für Baden-Württemberg zugelassen. Das teilte Landeswahlleiterin Cornelia Nesch am Freitagabend mit. An erster Stelle auf den Stimmzetteln wird die CDU stehen, gefolgt von SPD und Grünen.

Eingereicht wurden 26 Landeslisten. Nicht zugelassen wurden die Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer V-Partei³ und WiR2020. Die Landeslisten dieser Parteien seien zurückgewiesen worden, da sie nicht alle notwendigen Unterlagen frist- und formgerecht bei der Landeswahlleiterin eingereicht hätten.

Über mögliche Beschwerden gegen die Nichtzulassung von Landeslisten entscheidet der Bundeswahlausschuss am 5. August. Die endgültig zugelassenen Landeslisten- und Wahlkreisbewerber werden voraussichtlich ab 9. August in das Internetangebot des Innenministeriums eingestellt werden, hieß es.

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