Maduro stoppt Hilfsgüter mit Gewalt an Grenzen

dpa Caracas.

Scharfe Waffen gegen Lebensmittel und Medizin: Venezuelas umstrittener Präsident Nicolás Maduro hat sein Land in eine Festung verwandelt und lässt keine humanitäre Hilfe für seine Bevölkerung ins Land. Die humanitäre Hilfe, bereitgestellt vom selbst ernannten Interimspräsidenten Juan Guaidó mit Unterstützung von Kolumbien, Brasilien, Chile und den USA wurde an verschiedenen Grenzpunkten von Sicherheitskräften Maduros gestoppt. Sowohl an der Grenze zu Kolumbien sowie an der zu Brasilien kam es zu schweren Zwischenfällen mit mindestens drei Toten und rund 300 Verletzten.