Mörderische Sprengfallen - Ermittler erklären Hintergründe

dpa Kaiserslautern.

Im Fall des mutmaßlichen Rachefeldzugs eines Gärtners aus Rheinland-Pfalz wollen Polizei und Staatsanwaltschaft heute den Stand der Ermittlungen erläutern. Wegen eines Streits soll ein 59-Jähriger aus der Nähe von Kaiserslautern Anfang März einen Arzt mit einer Sprengfalle getötet und eine Mutter mit ihrer Tochter verletzt haben. Der Tatverdächtige kann sich nicht mehr äußern, er wurde tot in seinem Haus gefunden. Die Ermittler fürchten, dass der Landschaftsgärtner weitere Sprengfallen hinterlassen hat.