Nach Schüssen in Moskau: Suche nach Hintergründen

dpa Moskau.

Nach den Schüssen an der Zentrale des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB in Moskau gibt es neue Spekulationen um die Hintergründe des Angriffs. Es werde überprüft, ob der Täter Verbindungen zu Terroristen und Extremisten aus dem Nordkaukasus oder Syrien hatte. Das schrieb die Zeitung „Wedomosti“ unter Berufung auf Sicherheitskreise. Gestern hatte ein Unbekannter auf Sicherheitskräfte geschossen. Dabei starb ein FSB-Mitarbeiter, fünf Menschen wurden verletzt. Der Täter soll getötet worden sein.