Nato: Verteidigungsausgaben und Afghanistan-Einsatz

dpa Brüssel.

Unter dem Druck der USA beraten die Nato-Verteidigungsminister heute über die Verteidigungsausgaben der Bündnispartner. US-Präsident Donald Trump kritisiert die Verbündeten - insbesondere Deutschland - seit langem wegen des vergleichsweise niedrigen Anteils ihrer Verteidigungsausgaben am Staatsetat. Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat sich seit ihrem Amtsantritt mehrfach zu deutlich höheren Ausgaben bekannt. Außerdem wollen die Minister zum Abschluss des Treffens über den Nato-Einsatz in Afghanistan beraten.