Neues Nasa-Angebot: Den eigenen Namen zum Mars schicken

dpa Washington.

Bis Menschen auf dem Mars landen, könnte es noch einige Jahre dauern - aber zumindest seinen Namen kann jetzt jeder schon einmal auf den roten Planeten schicken. Auf einer Webseite der US-Raumfahrtbehörde Nasa kann man Vor- und Nachnamen eintragen und dann eine Art virtuellen „Boarding Pass“ erhalten. Die Namen werden auf einem Mikrochip gespeichert, der im Juli 2020 mit dem nächsten Mars-Rover der Nasa starten soll. Der Rover soll im Februar 2021 auf dem Mars landen und den Planeten untersuchen.