Privatwald als Spannungs- und Zukunftsfeld

Im Rems-Murr-Kreis liegen rund 35 Prozent des Waldes in privater Hand. Dem Forstamt ist es ein Anliegen, die Besitzer möglichst gut zu unterstützen. Dies ist mit Blick auf Sicherheit und Naturschutz wichtig, wird aber nicht einfacher, weshalb das Forstamt neue Wege geht.

Von Christine Schick

Damit Sie den Artikel vollständig ausdrucken können, benötigen Sie ein Online-Abonnement.