dpa Berlin.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze sieht in den Ergebnissen der Kohlekommission eine Signalwirkung auch für andere Länder. „Ich bin wirklich zufrieden mit der Arbeit der Kommission“, sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Deren Mitglieder hätten hart gerungen und am Ende einen Weg beschrieben, wie Deutschland seine Ziele zur Reduktion der CO2-Emissionen im Energiebereich erreichen könne. Die Kommission hatte sich davor auf ein Konzept verständigt, das unter anderem einen schrittweisen Ausstieg aus der Kohlenutzung zur Stromgewinnung bis 2038 vorsieht.