dpa Málaga.
Die Bergungsaktion des kleinen Julen aus einem tiefen Brunnenschacht in Südspanien geht in seine entscheidende Phase. Ein achtköpfiges Team von Bergarbeitern wartet auf seinen Einsatzbeginn. Die Männer sollen vom Grund eines in den vergangenen Tagen gebohrten Parallelschachts einen waagerechten Tunnel zu der Stelle graben, an der der Zweijährige vermutet wird. Wegen der extrem schwierigen Umstände sollten die Spezialisten aber erst dann mit einer Art Kapsel in das Rettungsloch herabgelassen werden, wenn auch die kleinsten Details der Aktion und alle Sicherheitsfragen geklärt sind.