Was ist nötig, damit Deutschlands Stahlindustrie aus der schweren Krise kommt? Bei einem «Stahlgipfel» im Kanzleramt waren sich Politik, Unternehmen und Arbeitnehmer sehr einig.
An dem "Stahlgipfel" in Berlin nehmen auch Vertreter von Stahlerzeugern und Gewerkschaften teil. (Archivbild)
Von Von Helge Toben und Andreas Hoenig, dpa
Wie kann die unter Druck geratene Stahlindustrie in Deutschland wieder wettbewerbsfähiger werden? Darüber wollen Politik und Wirtschaft bei einem Stahlgipfel im Kanzleramt sprechen. (Archivbild)
Thema beim "Stahlgipfel" ist auch der Umbau hin zu klimafreundlicheren Produktionsverfahren. (Archivbild)
Die Stahlbranche leidet unter Billigimporten, hohen Energiepreisen und der Konjunkturschwäche. (Archivbild)
Die Direktreduktionsanlage auf dem ArcelorMittal-Stahlstandort Hamburg wird mit Erdgas betrieben und ist seit mehr als 50 Jahren in Betrieb. (Archivbild)
In der deutschen Stahlindustrie arbeiten rund 80.000 Menschen. (Archivbild)
Zum Stahlgipfel in Berlin wird auch der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) erwartet. (Archivbild)
Die Stahlindustrie ist laut Bundeskanzler Merz in einer "existenzbedrohenden Krise". Bei einem "Stahlgipfel" im Kanzleramt ging es um Gegenmaßnahmen.
Bei einem "Stahlgipfel" im Bundeskanzleramt haben Politik und Wirtschaft über die Zukunft der deutschen Stahlindustrie gesprochen. (Archivbild)
Zum "Stahlgipfel" im Bundeskanzleramt wurden auch die Ministerpräsidenten der Länder mit Stahlerzeugung erwartet. (Archivbild)