Trainer Schmidt: Keine Gedanken an ein Ende in Heidenheim

dpa/lsw Heidenheim. Frank Schmidt hat nach dem verpassten Aufstieg nach eigenen Worten nicht daran gedacht, als Trainer des 1. FC Heidenheim aufzuhören. „Wenn ich etwas mache, dann zu 100 Prozent und mit voller Überzeugung. Ich würde nie alleine entscheiden, dass ich vor Vertragsende aufhöre“, sagte Schmidt dem „Reutlinger Generalanzeiger“ (Freitag).

Trainer Schmidt: Keine Gedanken an ein Ende in Heidenheim

Heidenheims Trainer Frank Schmidt. Foto: Stefan Puchner/dpa/Archivbild

Der 46-Jährige, der seit September 2007 Trainer in Heidenheim ist, hatte mit seinem Team in der vergangenen Saison in der Relegation gegen Werder Bremen den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga denkbar knapp verpasst. „Natürlich will ich einmal in die Erste Liga. Aber nicht um jeden Preis oder bei der erstbesten Gelegenheit, sondern dann, wenn es passt und wenn es die Konstellation im Leben hergibt“, sagte Schmidt.

Mit einem Sieg gegen die Würzburger Kickers am vergangenen Wochenende hatte der 1. FC Heidenheim seine sportliche Talfahrt zum Auftakt dieser Saison in der 2. Fußball-Bundesliga zunächst gestoppt.