Überschwemmungen und Waldbrände in Chile

dpa Iquique.

Im Norden Chiles haben starke Regenfälle zu Überschwemmungen und Erdrutschen geführt. Mindestens sechs Menschen kamen ums Leben, berichten lokale Medien. Tausende waren in den Städten Alto Hospicio und Arica ohne Strom. Eine Straße zwischen musste wegen Erdrutschen geschlossen werden. Präsident Sebastián Piñera besuchte die Region, um dort einen Notfall-Plan vorzustellen. Das Büro für nationale Notfälle des Innenministeriums ließ Teile der Stadt Iquique vorbeugend evakuieren. Im Norden Chiles hatte es stark geregnet, während im Süden Einsatzkräfte gegen Waldbrände kämpfen.