Üppige Weihnachtsdekoration im Weißen Haus

dpa Washington. Melania Trump hat immer viel Zeit und Energie in die Weihnachtsdekoration des Weißen Hauses gesteckt. Aber auch bei Joe und Jill Biden weihnachtet es sehr.

Üppige Weihnachtsdekoration im Weißen Haus

Der Gold Star Tree im Weißen Haus. Foto: Evan Vucci/AP/dpa

Es weihnachtet im Weißen Haus: In der US-Regierungszentrale ist mit 41 Tannenbäumen, zahlreichen Girlanden, Kränzen und Zehntausenden Lichtern der diesjährige Weihnachtsschmuck vorgestellt worden.

Die Dekoration steht in diesem Jahr unter dem Motto „Geschenke, die von Herzen kommen“, wie das Büro von First Lady Jill Biden am Montag mitteilte.

Sie und Präsident Joe Biden wünschten allen Amerikanern „glückliche, gesunde und fröhliche Feiertage“. „Mögen Geschenke, die von Herzen kommen, unseren Weg nach vorne erleuchten - mit Blick auf ein neues Jahr voller Möglichkeiten“, erklärte die First Lady. Die Weihnachtsdekoration am Gebäude und im Weißen Haus sei innerhalb einer Woche von mehr als 100 Freiwilligen angebracht worden.

Am Donnerstag wollen die Bidens sowie Vizepräsidentin Kamala Harris und ihr Ehemann Douglas Emhoff zudem feierlich die Lichter des „nationalen Weihnachtsbaums“ einschalten. Der Weihnachtsbaum, eine fast 100 Jahre alte Tradition, steht meist im Ellipse-Park zwischen dem Weißen Haus und dem Washington Monument. Er wird ab Samstag auch für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

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Üppige Weihnachtsdekoration im Weißen Haus

Das Weiße Haus als Lebkuchen-Miniatur. Foto: Evan Vucci/AP/dpa

Üppige Weihnachtsdekoration im Weißen Haus

Ein weihnachtlicher Gruß von Joe und Jill Biden. Foto: Evan Vucci/AP/dpa

Üppige Weihnachtsdekoration im Weißen Haus

Das Tor der Geschenke führt zum Ostflügel des Weißen Hauses. Foto: Evan Vucci/AP/dpa

Üppige Weihnachtsdekoration im Weißen Haus

Ein weihnachtlicher Laubengang - die Center Hall des Weißen Hauses. Foto: Evan Vucci/AP/dpa

Üppige Weihnachtsdekoration im Weißen Haus

Kindness (Freundlichkeit) und Hope (Hoffnung) kann man in diesen Zeiten ganz besonders gebrauchen. Foto: Evan Vucci/AP/dpa