Widmann-Mauz eckt mit Grußkarte zu Festtagen an

berlin /STN - Mit einer Grußkarte hat die Integrationsbeauftragte des Bundes, Annette Widmann-Mauz, Kritik auf sich gezogen. Die Tübinger CDU-Abgeordnete hatte eine Karte verschickt, auf der das Wort „Weihnachten“ nicht vorkommt. Stattdessen schrieb sie: „Egal woran Sie glauben . . . wir wünschen Ihnen eine besinnliche Zeit und einen guten Start ins neue Jahr.“

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) sagte, man wünsche „ein gesegnetes Weihnachtsfest“. Widmann-Mauz erklärte: „Ich habe in der letzten Woche verschiedene Weihnachtskarten und Adventsgrüße verschickt. Auch diese Weihnachtskarte, die an einen ausgewählten Journalistenkreis ging, ist eindeutig ein Weihnachtsgruß.“