WWF unter Beschuss - Stiftung sieht Vertuschungsgefahr

dpa Gland.

Die Umweltstiftung WWF hat erneut eine Aufklärung der Vorwürfe über die angebliche Zusammenarbeit mit brutalen Wildhütern zugesichert. Man fühle sich einer vollen Untersuchung der aufgeworfenen Fragen verpflichtet, sagte eine Sprecherin. Sie reagierte damit auf einen Bericht von „FAZ.net“. Unter Berufung auf die britische Rainforest Foundation heißt es darin, der WWF wolle die von ihm veranlasste Untersuchung schwerster Menschenrechtsverletzungen im Salonga-Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo erstmal nicht veröffentlichen.