Ziemiak trotz Verluste für Weber als Kommissionspräsident

dpa Berlin.

CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak hat trotz erheblicher Verluste seiner Partei bei den Europawahlen bekräftigt, dass der Spitzenkandidat Manfred Weber Präsident der EU-Kommission werden soll. Man habe ein Ergebnis bekommen, das nicht zufrieden stelle, trotzdem den klaren Auftrag, dass Manfred Weber Kommissionspräsident werde, sagte Ziemiak im ARD-„Morgenmagazin“. Er räumte auch Fehler in der Kommunikation ein. Zudem habe man beim Thema Klimaschutz als Marke nicht überzeugen können.