Zivilgesellschaft empört über zähen Klimagipfel

dpa Madrid.

Gruppen der Zivilgesellschaft haben sich am Abend in Madrid empört über die zähen Verhandlungen beim Weltklimagipfel gezeigt. Die zweiwöchige Konferenz sei eine „Schande“ - fast alle Verhandlungspartner hätten die Menschen und den Planeten im Stich gelassen, hieß es bei einem eigenen „Abschlussplenum“ verschiedener Organisationen und Verbände. Auch einen Tag nach dem geplanten Abschluss war in der spanischen Haupstadt zunächst kein Durchbruch in Sicht. Bis zum Abend wurde das Ende immer weiter verschoben.