Zwei Spitzenzentren für Tumorerkrankungen im Südwesten

dpa/lsw Tübingen.

Baden-Württemberg hat als erstes und bislang einziges Bundesland den Zuschlag für einen zweiten Standort des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) erhalten. Die Universität Tübingen setzte sich mit den Partnern Uniklinikum Ulm und Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart beim Wettbewerb für deutschlandweit vier neue Standorte durch. Das teilte das Bundesforschungsministerium am Mittwoch in Berlin mit. Bisheriger NCT-Standort im Südwesten ist Heidelberg. Voraussichtlich im Jahr 2022 werden die neuen NCT-Standorte ihre Arbeit aufnehmen.