dpa Erfurt.

Ost-Bundesländer erwarten Bewegung bei DDR-Sonderrenten

Vor dem Treffen der Ost-Ministerpräsidenten mit Kanzlerin Angela Merkel drängt Thüringens Regierungschef Bodo Ramelow auf einen höheren Bundesanteil bei der Finanzierung der Zusatz- und Sonderrenten der DDR. „Das steht im Koalitionsvertrag von Union und SPD. Es gibt eine Lieferpflicht der Bundesregierung“, sagte Ramelow. „Es wird Zeit, dass eine Zahl auf den Tisch kommt.“ Das Rententhema steht wie Strukturpolitik, Städtebauförderung oder mehr Bundesbehörden im Osten auf dem Programm der Ministerpräsidentenkonferenz Ost am Mittwoch bei Erfurt.

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3. April 2019, 14:17 Uhr
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