Bundesregierung zu Brexit-Streit: Beobachten mit Interesse

dpa Berlin.

Die Bundesregierung möchte die Auseinandersetzungen im britischen Unterhaus um den EU-Austritt nicht kommentieren. Man beobachte die Abläufe im britischen Parlament mit Interesse, hieß es dazu von Regierungssprecher Steffen Seibert. Der britische Premierminister Boris Johnson will sein Land am 31. Oktober aus der EU führen - „komme, was wolle“. Bei einem No-Deal-Brexit werden große Schäden für die Wirtschaft und andere Lebensbereiche befürchtet. Das Parlament hatte gestern den Weg für ein Gesetzgebungsverfahren frei gemacht, mit dem ein No-Deal-Brexit verhindert werden soll.

Zum Artikel

Erstellt:
4. September 2019, 14:49 Uhr
Lesedauer:
ca. 1min 15sec

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen


Kommentare können für diesen Artikel nicht mehr erfasst werden.

Sie müssen angemeldet sein, um einen Leserbeitrag erstellen zu können.