„Dieselgate“: VW geht gegen Ex-FBI-Chef vor

dpa Wolfsburg.

Volkswagen verdächtigt den früheren FBI-Chef Louis Freeh des Geheimnisverrats.
Wolfsburg.

Volkswagen verdächtigt den früheren FBI-Chef Louis Freeh des Geheimnisverrats. Der ehemalige Leiter der amerikanischen Bundespolizei arbeitet nach seiner Karriere im öffentlichen Dienst als juristischer Vermittler in Wirtschaftsskandalen - bei VW hatte er Anfang 2016 Aussicht auf einen Beratervertrag und sollte in der Aufklärung der Dieselaffäre helfen. Nun ist Freeh für Anwälte privater Kläger tätig. Der Vorwurf der Wolfsburger: Er soll interne Informationen an diese weitergegeben oder gar verkauft haben, berichtet das Online-Wirtschaftsmagazin „Business Insider“.

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Erstellt:
22. Januar 2020, 11:45 Uhr
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