Gates: Weltweite Ungleichheit gefährdet Kampf gegen Armut

dpa New York.

Diskriminierung und Ungleichheit weltweit gefährden nach Ansicht von Microsoft-Gründer Bill Gates den Kampf gegen Krankheiten und Armut. „Wo man geboren wird und welches Geschlecht man ist, hat weiterhin einen riesigen Einfluss“, sagte Gates in einem Telefongespräch mit Journalisten. Rund eine halbe Milliarde Menschen - etwa jeder 15. weltweit - hätten nach wie vor überhaupt keinen Zugang zu Gesundheits- oder Bildungseinrichtungen. Gemeinsam mit seiner Frau Melinda veröffentlichte Bill Gates bereits zum dritten Mal den „Goalkeepers“-Bericht.

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17. September 2019, 07:33 Uhr
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