Libyen: Neues Bekenntnis zu Waffenembargo

dpa München.

Vier Wochen nach dem Berliner Libyen-Gipfel haben sich die Teilnehmerstaaten noch einmal dazu bekannt, die Einmischung in den Konflikt beenden zu wollen.
München.

Vier Wochen nach dem Berliner Libyen-Gipfel haben sich die Teilnehmerstaaten noch einmal dazu bekannt, die Einmischung in den Konflikt beenden zu wollen. Bei einem Außenministertreffen am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz bekräftigten die zwölf vertretenen Länder und drei internationalen Organisationen vor allem das Ziel, das seit 2011 bestehende UN-Waffenembargo vollständig umzusetzen. Die UN beklagen, dass mehrere Teilnehmerstaaten mit der Entsendung von Kämpfern und der Lieferung von Waffen gegen das Berliner Gipfeldokument verstoßen haben.

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16. Februar 2020, 14:01 Uhr
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