Lufthansa setzt trotz erneuter Streik-Drohung auf Gespräche

dpa Berlin.

Nach der Androhung neuer Flugbegleiter-Streiks setzt die Lufthansa auf weitere Verhandlungen.
Berlin.

Nach der Androhung neuer Flugbegleiter-Streiks setzt die Lufthansa auf weitere Verhandlungen. „Ein Streik ist immer der falsche Weg in einem Tarifkonflikt“, sagte eine Lufthansa-Sprecherin. „Wir brauchen eine Lösung für die 22 000 Kabinenmitarbeiter. Und diese Lösung kann man nur in Gesprächen und nicht in Streiks finden.“ Nach einem mehrtägigen Streik zum Jahreswechsel hatte die Kabinengewerkschaft Ufo gestern einen weiteren Ausstand beim Lufthansa-Konzern angedroht. Details zum Arbeitskampf sollen kommenden Mittwoch verkündet werden, sagte ein Ufo-Sprecher.

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19. Januar 2020, 11:53 Uhr
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