Mordfall Lübcke: Harte Linie gegen Rechts gefordert

dpa Berlin.

Nach dem Mord an Regierungspräsident Walter Lübcke fordern viele Politiker ein härteres Vorgehen gegen Rechtsextremisten und Hetze im Netz. Lübcke war in der Vergangenheit wegen seiner Haltung zu Flüchtlingen bedroht worden, nach seinem Tod hatten hasserfüllte Reaktionen aus der rechten Szene für Empörung gesorgt. Als dringend tatverdächtig sitzt ein mutmaßlicher Rechtsextremist in Untersuchungshaft. Politiker und Verbände verlangen nun, Konsequenzen aus dem Fall zu ziehen.

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18. Juni 2019, 16:58 Uhr
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