Nach Busunglück: Meiste Verletzte fliegen morgen zurück

dpa Funchal.

Nach der Buskatastrophe auf Madeira mit 29 Toten sollen die meisten der überlebenden deutschen Urlauber morgen zurück in die Heimat gebracht werden. Das bestätigte Portugals Präsident Marcelo Rebelo de Sousa nach einem Besuch im Krankenhaus in der Inselhauptstadt Funchal. Die Ursache des Busunglücks ist weiterhin ungeklärt. Insgesamt werden zwei Tage nach dem Unfall noch 16 der 28 Verletzten im Krankenhaus behandelt. Davon sind 14 Deutsche sowie der Fahrer und die Reiseleiterin, beides Portugiesen.

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19. April 2019, 18:48 Uhr
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