Neuer Verdacht der Software-Manipulation bei Daimler-Dieselautos

dpa Berlin.

In der Dieselaffäre gibt es bei Daimler einen neuen Verdacht der Manipulation von Software für die Abgasreinigung. Das Kraftfahrtbundesamt habe ein formelles Anhörungsverfahren gegen den Autohersteller eingeleitet, berichtet die Zeitung „Bild am Sonntag“. Ein Daimler-Sprecher bestätigte, dass es eine solche Anhörung gebe. Dem Zeitungsbericht zufolge geht es um rund 60 000 Fahrzeuge des Modells GLK 220 CDI mit der Abgasnorm 5, die zwischen 2012 und 2015 produziert wurden.

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14. April 2019, 11:02 Uhr
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