Notstand erklärt: Schwere Überschwemmungen in Texas

dpa Houston.

Ein Tropensturm hat in Teilen des US-Bundesstaats Texas zu heftigem Regen und schweren Überschwemmungen geführt. Gouverneur Greg Abbott verhängte wegen des Sturms „Imelda“ in mehreren küstennahen Bezirken des Bundesstaats den Notstand. Viele Bewohner fliehen aus ihren Häusern und kommen in Notunterkünften unter, zahlreiche Straßen sind überflutet. Betroffen sind vor allem Gebiete rund um die Großstadt Houston. Örtliche Medien berichten, drei Menschen seien infolge der Überflutungen ums Leben gekommen. Bilder zeigen Autos, die fast bis zum Dach unter Wasser stehen.

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Erstellt:
20. September 2019, 15:00 Uhr
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