Streik: Lufthansa und Ufo nehmen Kurs auf Schlichtung

dpa Frankfurt/Main.

Leere Terminals, 700 abgesagte Flüge und Tausende enttäuschte Passagiere: Der Streik der Flugbegleiter bei der Lufthansa hat seine volle Wirkung entfaltet. Wenige Stunden nach Beginn des Ausstandes setzte Vorstandschef Carsten Spohr das entscheidende Signal: Man sei bereit, mit der für den Streik verantwortlichen Gewerkschaft Ufo über eine Schlichtung des laufenden Tarifkonflikts zu sprechen. Nach einer kurzen Bedenkzeit willigten die Ufo-Verantwortlichen ein. Einem Treffen am Wochenende steht nun nichts mehr im Wege. Ufo will den Streik aber morgen noch fortsetzen.

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7. November 2019, 15:54 Uhr
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