Zeitung: Bahn zieht erste Konsequenzen bei Beraterverträgen

dpa Berlin.

Nach möglichen Ungereimtheiten bei Beraterverträgen hat die Deutsche Bahn laut „Bild am Sonntag“ erste Konsequenzen gezogen. Demnach dürfen frühere Vorstände den Konzern nur noch gegen Geld beraten, wenn der Aufsichtsrat das vorher genehmigt. Die Bahn prüft derzeit Beraterverträge mit früheren Managern. Dabei geht es auch um ehemalige Konzernvorstände, wie der Staatskonzern vor Pfingsten mitgeteilt hatte. Namen nannte das Unternehmen nicht.

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9. Juni 2019, 14:55 Uhr
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